Wedringen, Kreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2024:
Wedringen ist ein Ortsteil der Stadt Haldensleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
Geschichte:
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1086. Es bestehen jedoch Vermutungen, dass Wedringen deutlich älter ist und Standort einer Burg war. Im 12. Jahrhundert bestand zumindest ein Adelsgeschlecht derer von Wedringen. Der Ort wurde über die Jahrhunderte durch die Landwirtschaft geprägt, die zu einem gewissen Wohlstand führte. Am 22. Juni 1788 kam es zu einem größeren Brand, bei dem mehrere Gebäude des Ortes zerstört wurden. 1910 zählte Wedringen 770 Einwohner. 1933 war die Zahl auf 711 Bewohner zurückgegangen. 1939 wurden 741 Einwohner, 1993 nur noch 599 Bewohner gezählt. 2017 hatte der Ort 566 Einwohner. Durch den Ort verlief einst die Lüneburger Heerstraße, diese führte über Haldensleben, Calvörde und Braunschweig nach Lüneburg.
Am 12. Juni 1929 wurde die Freiwillige Feuerwehr des Dorfes gegründet. Sie benutzt das im Jahr 1958 erbaute Feuerwehrhaus, welches 2002 modernisiert wurde. Wedringen ist Standort mehrerer Handwerksbetriebe.
Der Ort war eine eigenständige Gemeinde, bis er am 2. Mai 1991 nach Haldensleben eingemeindet wurde.
Ort : Geographische Breite: 52.2731844, Geographische Länge: 11.4652845
Geburt
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Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Arnbeck, Catharina Friederike | 1 Mrz 1817 | Wedringen, Kreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland | I275344 |
Eheschließung
Treffer 1 bis 1 von 1
Familie | Eheschließung | Familien-Kennung | ||
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1 | Pauls / Arnbeck | 23 Sep 1841 | Wedringen, Kreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland | F100853 |