Nerenstetten, Kreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2022:
Nerenstetten ist eine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg auf der Schwäbischen Alb.
Geschichte:
Im Jahr 1343 wurde Nerenstetten erstmals urkundlich erwähnt, der heutige Ortsteil Wettingen bereits um das Jahr 1100. Die beiden Dörfer Nerenstetten und Wettingen gehörten im Mittelalter zur Herrschaft Albeck und wurden von Grafen von Werdenberg im Jahre 1381 an die Reichstadt Ulm verkauft. Das Kloster Herbrechtingen war ebenfalls in Teilen von Nerenstetten Grundherr, gab diesen Besitz jedoch im Jahre 1607 an Ulm ab. Die Dörfer blieben unter der Herrschaft Ulms, bis durch die Mediatisierung 1803 die Reichstadt mit ihrem Territorium an das Kurfürstentum Bayern fiel.
Auf Grund des Grenzvertrags von 1810 gelangten die Dörfer vom Königreich Bayern zum Königreich Württemberg und wurden dem Oberamt Ulm zugeordnet. Während der NS-Zeit in Württemberg wurden sie 1938 dem neuen Landkreis Ulm zugeteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag das Gebiet der Gemeinde Nerenstetten in der Amerikanischen Besatzungszone und somit im 1945 gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Seit der Gebietsreform von 1973 ist Nerenstetten Teil des Alb-Donau-Kreises.

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Geburt ![]() |
Personen-Kennung | ||
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1 | ![]() | 1 Okt 1647 | Nerenstetten, Kreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251346 |
2 | ![]() | 11 Jun 1615 | Nerenstetten, Kreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I45502 |
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Tod ![]() |
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1 | ![]() | 22 Jul 1685 | Nerenstetten, Kreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I45502 |