Genkingen, Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2024:
Kein eigener Eintrag
Geschichte:
Die Ersterwähnung von Genkingen erfolgte bereits zuvor im Jahr 772 als Gancgingen ebenfalls in einer Schenkungsurkunde des Lorscher Codex. Das Dorf gehörte seit dem Mittelalter den Herren von Genkingen, die dort ihre Burg (Burg Genkingen) unterhielten. Sie wurden mehrfach in Schenkungsurkunden an das Kloster Zwiefalten genannt. Seit 1506 gehörte es dem Klarissenkloster Pfullingen und wurde mit diesem in der Zeit der Reformation evangelisch und württembergisch. Das württembergische Klosteramt Pfullingen, zu dem Genkingen seither gehörte, bestand bis 1806 und ging dann als Unteramt Pfullingen zum Oberamt Reutlingen über. Das Unteramt Pfullingen wurde 1818 aufgelöst.
Ort : Geographische Breite: 48.4090357, Geographische Länge: 9.1867772
Geburt
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Hailfinger, Anna | 1674 | Genkingen, Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I277443 |
Tod
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Herrmann, Anna Barbara | 6 Apr 1863 | Genkingen, Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I244666 |
Beerdigung
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Beerdigung | Personen-Kennung | ||
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1 | Herrmann, Anna Barbara | Genkingen, Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I244666 |