Binswangen, Kreis Dillingen an der Donau, Bayern, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2020:
Binswangen ist eine Gemeinde und eine Ortschaft im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Geschichte:
Die erste urkundliche Erwähnung des Orts stammt aus dem Jahr 1182. Binswangen kam im Jahre 1300 in den Besitz des Konrad Ramschwag und 1334 in den Besitz der Herren von Ellerbach. Die Freiherren von Langenmantel (1412–1563) folgten. Später erscheinen die Schertlin von Burtenbach (1569–1638) und die Freiherren von Knöringen (1638–1769) als Ortsherren. Nachfolgend war Binswangen unter der Lehensherrschaft des Fürststifts Kempten. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort dann zu Bayern.
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge in Binswangen durch SA-Männer aus Augsburg geplündert und geschändet. In den letzten Apriltagen des Jahres 1945 wurde der Ort noch von den Amerikanern beschossen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren bis zu 400 Heimatvertriebene im Ort untergebracht.

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Geburt ![]() |
Personen-Kennung | ||
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1 | ![]() | 1330 | Binswangen, Kreis Dillingen an der Donau, Bayern, Deutschland | I221781 |
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Tod ![]() |
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1 | ![]() | 1363 | Binswangen, Kreis Dillingen an der Donau, Bayern, Deutschland | I221783 |