Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2018:
Bezgenriet (361 m ü. NN.) ist der südlichste Stadtbezirk von Göppingen. Bis 1957 war Bezgenriet eine selbständige Gemeinde. Zum Stadtbezirk Bezgenriet gehört die Neubausiedlung Schopflenberg, welche nach dem Zweiten Weltkrieg durch vermehrten Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen entstand.
Geschichte:
Aus der Zeit des Mittelalters stammen schriftliche Hinweise auf abgegangene Siedlungen auf der heutigen Markung: ein Ort namens Billizhausen wird 998 als Gut des Kaiser Otto II. erwähnt. Die Güter des Klosters St. Georgen im Schwarzwald verzeichneten 1142 eine abgegangene Ortschaft mit dem Namen Schopfloch oder Schopflenberg, welche 1331 an das Kloster Adelberg überging. 1110 schenkte Graf Konrad von Württemberg Teile von Pathicenriedt an das Kloster Blaubeuren, und markiert damit die erste urkundliche Erwähnung des späteren Namens Bezgenriets. 1477 kam der Ort mit den Besitzrechten an das Amt Göppingen. Am 1. Oktober 1957 wurde Bezgenriet als Stadtbezirk nach Göppingen eingemeindet.
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Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Hägele, Johannes | um 1692 | Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I178598 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Fink, Berta | 25 Okt 1977 | Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I174511 |
Treffer 1 bis 3 von 3
Nachname, Taufnamen | Beerdigung | Personen-Kennung | ||
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1 | Drefs, Albert | 7 Jan 2004 | Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I174510 |
2 | Fink, Berta | 28 Okt 1977 | Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I174511 |
3 | Zerbin, Hulda | Bezgenriet, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I180141 |