Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2020:
Böckingen ist mit etwa 21.300 Einwohnern der nach der Kernstadt größte und älteste Stadtteil von Heilbronn. Der Ort liegt am linken Ufer des Neckars, südwestlich der Heilbronner Kernstadt. Böckingen gehörte bereits vom 14. bis 19. Jahrhundert als reichsstädtisches Dorf zur Reichsstadt Heilbronn, besaß jedoch vom 4. Dezember 1919 bis zur Eingemeindung nach Heilbronn am 1. Juni 1933 auch selbst das Stadtrecht.
Geschichte:
Erste Besiedlungsspuren in Böckingen datieren um 4000 v. Chr. Die fruchtbaren Neckarauen mögen Anlass zur Besiedlung gegeben haben.
Um 85/90 n. Chr. errichteten die Römer bei Böckingen das zum Neckar-Odenwald-Limes gehörende Kastell Heilbronn-Böckingen, welches 1886 erstmals genau lokalisiert und später durch Ausgrabungen nachgewiesen werden konnte. 1677 wurde in Hetensbach am „Guckulimoor“ ein römischer Altarstein gefunden, der folgende Inschrift trägt: CAMPESTRIB[VS]/ EX VOTO / C[AIVS] SANCTINVS / GAI FIL[IVS] QVIR[INA] / AETERNVS PR[AEPOSITVS] oder PR[AEFECTVS]. Übersetzt heißt die Inschrift: Den Göttinnen des Exerzierplatzes gemäß seinem Gelübde Gaius Sanctinius Aeternus, Sohn des Gaius aus der Quirinischen Tribus, Befehlshaber. Damit wurden die mastres campestres die Schutzgöttinnen der Auxiliarreiter verehrt. Campestres stammt von campus ab und bezeichnet den Exerzierplatz im Truppenlager. Publius Nasellius Proclianus, Centurio der 8. Augustinischen Legion, Befehlshaber der 1. Kohorte der Helvetier ließ in Böckingen drei Altarsteine aufstellen, wovon der Altarstein für Mithras beim Sonnenbrunnen gefunden worden ist. Die beiden anderen, den Altarstein für die Rücksicht nehmenden Fortuna und dem Phytischen Apollo wurden nicht mehr gefunden. Andere römische Inschriftensteine befinden sich heute im Antiquarium in Stuttgart. Die Untersuchung der Römeranlagen in Böckingen geht bis auf das späte 19. Jahrhundert zurück. Am 14. Oktober 1897 begann der Streckenkommissär für die Limesforschung Major a. D. Steimle nach dem castrum auf der Gemarkung von Böckingen zu graben. Ort seiner Grabungen waren dabei die Sumpf- und Steinäcker Böckingens.
In nachrömischer Zeit gehörte Böckingen zunächst zum alemannischen Siedlungsbereich. Der Name des Ortes lautet in den ältesten Urkunden Backingen bzw. Beckingen und geht vermutlich auf einen alemannischen Stammesfürst Baco zurück. Alamannische Gräber des 4. und 5. Jahrhunderts wurden südlich und südwestlich des römischen Kastells und damit im Norden von Böckingen gefunden. In den Jahren 1950, 1960 und 1961 wurden durch Bauarbeiten am Forchenweg vier alamannische Gräber entdeckt. In zwei reich ausgestatteten Frauengräbern befanden sich zum Beispiel eine Reiterfibel und eine Bronzeschnalle bzw. eine Gewandspange mit einem gehörnten Tierkopf am Ende des Fibelfusses. Bereits im Jahre 1895 fand man beim Bau des Rangierbahnhofes in den Klammenäckern ein fränkisch-alamannische Reihengräberfeld mit reichen Beigaben. Unter den Waffen befanden sich zum Beispiel Lanze, Schildbuckel und damaszierte Spatha, die wohl in Privatsammlungen oder in den Kunsthandel gelangten. Die Gräber gehörten in Böckingen zu zwei Höfen, die sich nördlich des Sonnenbrunnen-Baches am Heidenrain und weiter im Süden auf den Klammenäckern befanden.
Nach der Niederlage der Alamannen gegen die Franken im Jahr 496 kam das Gebiet im Zuge der fränkischen Landnahme in deren Besitz. Auf der Flur Zigeunerstock im Süden von Böckingen, weiterhin in der Klingenberger Straße über die Flur Haggassengärten und auf der Schollenhalde wurde fränkische Reihengräber gefunden. In einem 75 × 80 Meter großen Reihengräberfeld am Zigeunerstock aus dem 6. bzw. 7. Jahrhundert wurden 160 Bestattungen gezählt, wobei 119 Grabbeigaben aus 47 Gräbern sichergestellt wurden.
Erstmalige Erwähnung Böckingens im Lorscher Codex in einer Schenkungsurkunde von 767
Die erste Erwähnung des Ortes erfolgt im Lorscher Codex in einer Schenkungsurkunde vom 25. Juli 767. Neben Böckingen werden in dieser Urkunde auch Frankenbach, Schluchtern und Biberach genannt, außerdem werden Weingärten im Bereich der verschenkten Ländereien erwähnt. Insgesamt wird Böckingen im Lorscher Codex acht Mal in Urkunden des 8. und 9. Jahrhunderts genannt, dabei wird auch schon eine Kirche erwähnt: 795 verschenkte Morlach, vermutlich ein Gaugraf des Kochergaus, eine Basilika in Böckingen.
Im frühen Mittelalter gehörten zur Markung von Böckingen außer dem eigentlichen Dorf auch das um 1400 abgetrennte Dorf Klingenberg, das im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnte und spätestens 1496 abgegangene Dorf Hetensbach bzw. Hetenesbach oder Heitingesbach sowie der Ort Rühlingshausen, auf den heute lediglich ein Flurname 3,2 km im Südwesten bei Klingenberg noch hinweist.
1140 wird im Hirsauer Codex erstmals das Geschlecht der Herren von Böckingen erwähnt, die aufgrund der Wappengleichheit vermutlich verwandtschaftliche Beziehungen mit den Herren von Neipperg hatten und deren Burg in Böckingen sich vermutlich auf einer Anhöhe im Bereich der heutigen Hofstattstraße befand.
Die Herren von Böckingen waren ursprünglich Ministeriale im Dienst der Grafen von Calw und stiegen dann später in den Niederadel auf. Die Familie hatte die Vogteirechte in Böckingen zu drei Vierteln von den Grafen von Württemberg und zu einem Viertel von den Grafen von Eberstein.
Zwar starb der Böckinger Ortsadel erst mit Eberhard II. von Böckingen (1526–1550) im Mannesstamm aus, allerdings verkauften bereits 1342 die Witwe von Konrad II., Gertrud von Remchingen (1297–1342), und ihr Sohn Johann II. (1333–1366) sowie dessen Ehefrau die Burg sowie drei Viertel der Vogtei zu Böckingen an die Stadt Heilbronn. 1431 erwarb die Stadt auch das letzte (ehemals Ebersteinsche) Viertel.
Dem Ort stand künftig ein Vogt vor, der allein vom Rat der Reichsstadt (und das waren fast ausschließlich die Heilbronner Patrizier) bestimmt wurde.
Besitz in Form von Höfen, unbebauten Hofstellen und Hausplätzen am Ort hatten im späten Mittelalter außerdem das Heilbronner Klarakloster, das Kloster Schöntal sowie die Deutschordenskommende Heilbronn.
Böckingen war das Heimatdorf der Schwarzen Hofmännin und von Jäcklein Rohrbach, bekannter Anführer der Bauern im Deutschen Bauernkrieg. Rohrbach war unter anderem für die Weinsberger Bluttat 1525 verantwortlich, die das Ansehen der Bauern schwer schädigte und die Adligen zur Rache gegen die Bauern anstachelte. Nach der Niederschlagung des Aufstands wurde Böckingen zur Strafe dafür, dass es das Heimatdorf Rohrbachs war, teilweise niedergebrannt. Jäcklein Rohrbach und der Böckinger Schultheiß wurden bei lebendigem Leib verbrannt.
1530 wurde in Böckingen von Heilbronn ausgehend die Reformation eingeführt. Ein Rathaus in Böckingen wurde erstmals 1544 erwähnt.
Die Burg des Ortes ist wohl spätestens in der Mitte des 16. Jahrhunderts abgegangen. Bis ins 19. Jahrhundert hatte der Ort eine rein bäuerlich-dörfliche Struktur. Als Ortsbefestigung wird 1427 ein Graben erwähnt, um 1600 war der Ort mit Zaun und Toren befestigt, 1684 außerdem mit einem Erdwall. Die Bebauung des Ortes bestand größtenteils aus bäuerlichen Hofanlagen unterschiedlicher Größe. Die Hauptverkehrsachse des Ortes war als Ost-West-Achse die Schafhausgasse (heute: Stedinger Straße), die beim späteren Wachstum des Ortes jedoch ihre zentrale Funktion eingebüßt hat und heute lediglich noch Erschließungsweg für Anlieger ist.
Im Jahre 1802/03 erging der Reichsdeputationshauptschluss, durch den die Reichsstadt Heilbronn ihre Reichsfreiheit verlor und an Württemberg kam. Böckingen und die anderen drei vormals zu Heilbronn zählenden Dörfer wurden zu selbstständigen Gemeinden erhoben, die Leibeigenschaft wurde abgeschafft. In der Chronik von 1803 heißt es: „Die vier Dörfer der Stadt genießen nun als Untertanen Seiner Durchlaucht die nämlichen Rechte wie die Einwohner der Stadt: jedes Dorf bildet eine eigene Kommune unter einem Schultheißen“. Die Gemeinde Böckingen gehörte zum Oberamt Heilbronn.
1811 wird die Cucculimur, der letzte Rest der römischen Siedlung im Süden von Böckingen abgebrochen. Grund dafür ist die Chaussierung der Straße nach Brackenheim.
1827 war der Ort noch überwiegend bäuerlich geprägt. Die Siedlungsfläche erstreckte sich im Wesentlichen zwischen der heutigen Stedinger Straße und der Seestraße. Die Hauptanbauprodukte der Böckinger Bauern waren Dinkel, Gerste, Angersen und Kartoffeln. Einen ersten Strukturwandel brachte die einsetzende Industrialisierung im nahen Heilbronn, wo die mittelalterlichen Stadtgrenzen durch Baumaßnahmen überwunden wurden und zahlreiche Fabriken entstanden. Der Bauboom in Heilbronn im frühen 19. Jahrhundert schuf insbesondere einen Bedarf an Maurern, Steinhauern und Zimmerleuten, außerdem boten die neu entstandenen Heilbronner Fabriken Arbeit. Darum haben um die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur viele Böckinger einen Bauhandwerkerberuf erlernt oder sich als Tagelöhner in Heilbronn verdingt, sondern kam es auch zum Zuzug vieler Auswärtiger, die sich in Böckingen niederließen, um in Heilbronn zu arbeiten.
Zwischen 1820 und 1920 wuchs die Bevölkerung auf das Zehnfache an, von 1100 auf 11.300 Einwohner.
Treffer 1 bis 20 von 20
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Beier, Christiane | 10 Jul 1794 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I66049 |
2 | Beier, Georg Friedrich | geschätzt 1764 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I66052 |
3 | Hesser, Johann Friedrich | 18 Aug 1759 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241277 |
4 | Hesser, Johann Paul | 17 Jan 1732 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241279 |
5 | Hesser, Wilhelmine Christiana | 25 Feb 1785 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46958 |
6 | Hirsch, Katharina | 1718 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I50543 |
7 | Jacob, Anna | 4 Mrz 1600 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I18751 |
8 | Jacob, Hans | 1575 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I230246 |
9 | Krumm, Johann Hanss | 7 Mai 1713 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241280 |
10 | Krumm, Maria Magdalena | 27 Okt 1738 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241275 |
11 | Krumm, Matthaeus | 1684 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241290 |
12 | Krumm, Michael | 28 Jul 1632 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241293 |
13 | Mauch, Gottlieb Heinrich | 21 Jul 1818 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I66054 |
14 | Schock, Gottlieb | 20 Okt 1814 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46964 |
15 | Schock, Johann Gottlieb | 23 Aug 1783 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46957 |
16 | Schock, Johanna | 10 Okt 1810 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I45184 |
17 | Schock, Katharine | 23 Mrz 1813 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46963 |
18 | Schock, Katherine | 26 Jun 1817 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46997 |
19 | Schock, Martin | 20 Okt 1814 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46965 |
20 | Schock, Susanne Katherine | 26 Dez 1808 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46962 |
Treffer 1 bis 10 von 10
Nachname, Taufnamen | Taufe | Personen-Kennung | ||
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1 | Hesser, Johann Friedrich | 18 Aug 1759 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241277 |
2 | Hesser, Johann Paul | 17 Jan 1732 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241279 |
3 | Hesser, Wilhelmine Christiana | 25 Feb 1785 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46958 |
4 | Jacob, Anna | 4 Mrz 1600 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I18751 |
5 | Krumm, Johann Hanss | 7 Mai 1713 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241280 |
6 | Krumm, Maria Magdalena | 28 Okt 1738 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241275 |
7 | Krumm, Matthaeus | 22 Sep 1684 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241290 |
8 | Krumm, Michael | 28 Jul 1632 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I241293 |
9 | Schock, Gottlieb | 23 Okt 1814 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46964 |
10 | Schwepf, Catharina Elisabetha | 9 Jul 1604 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I257091 |
Treffer 1 bis 5 von 5
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Knodel, Rudolf | Datum unbekannt | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I228002 |
2 | Pfau, Eva Maria | 7 Sep 1816 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46961 |
3 | Schock, Katharine | 29 Mrz 1813 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46963 |
4 | Schock, Susanne Katherine | 24 Jul 1811 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46962 |
5 | Unrath, Elisabeth | 7 Okt 1983 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I228001 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Beerdigung | Personen-Kennung | ||
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1 | Pfau, Eva Maria | 10 Sep 1816 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | I46961 |
Treffer 1 bis 8 von 8
Familie | Eheschließung | Familien-Kennung | ||
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1 | Ackermann / Roepper | 14 Jan 1644 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F100390 |
2 | Gräßle / Schnepf | 22 Jun 1629 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F80186 |
3 | Hesser / Krumm | 12 Aug 1755 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F84084 |
4 | Jacob / Hues | 19 Okt 1595 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F78892 |
5 | Krumm / Haag | 26 Okt 1706 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F84090 |
6 | Krumm / Häusser | 29 Jan 1732 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F84085 |
7 | Mauch / Beier | 28 Jan 1817 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F20817 |
8 | Schock / Hesser | 3 Mai 1808 | Böckingen, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland | F15599 |