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von Ende, Anna

weiblich 1495 - 1532  (37 Jahre)


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  • Name von Ende, Anna 
    Geburt 1495  Meißen, Kreis Meißen, Sachsen, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1532  [1
    Personen-Kennung I191502  Zimbelmann
    Zuletzt bearbeitet am 15 Jan 2019 

    Familie Schrenck, Ernst Wolfgang,   geb. um 1490   gest. 1547, Eisleben, Kreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 57 Jahre) 
    Eheschließung geschätzt 1530 
    Kinder 
    +1. Schrenck, Ezechiel von Notzing,   geb. um 1532   gest. Datum unbekannt
    Zuletzt bearbeitet am 15 Jan 2019 
    Familien-Kennung F64135  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Dokumente
    Anna von Ende
    Anna von Ende
    Wappen derer von Ende

  • Notizen 
    • Wikipedia:
      Der Ursprung des Adelsgeschlechts liegt im Dunkeln. Urkundlich erscheint es erstmals am 26. September 1222 mit Hermannus de Fine in der Markgrafschaft Meißen.[1] Die Stammreihe beginnt mit dem Ritter, Markgräflich meißnischen und thüringischen Rat Nickel von Ende auf Rothengraben, der 1335–1362 urkundlich auftritt.
      Der Reichsfreiherrnstand wurde mit Diplom vom 31. Oktober 1630 für Nicolaus von Endt, Herrn auf Wolkenburg, Lausnitz, Königsfeld und Fuchshain, Doktor der Rechte, kaiserlichen Hofrat, Kammergerichts-Assessor, sowie vom 10. Mai 1705 für Christian Vollrath von Ende und ihre jeweiligen Nachkommen bestätigt.
      Durch Erwerb des Gutes Bierde (Böhme) wurde die Familie in den ritterschaftlichen Adel der Lüneburgischen Landschaft aufgenommen.
      Der freiherrliche Stamm teilte sich in zwei Linien, der zu Altjeßnitz, die wiederum in einen älteren und jüngeren Zweig geteilt war, und in die Linie zu Düdelsheim in Hessen. Die Linie zu Alt-Jessnitz besaß das Majorat Altjeßnitz im Landkreis Bitterfeld (Provinz Sachsen) sowie die Lehnsgüter Trinum in Anhalt-Cöthen und Dittersbach in Sachsen. Später kam noch Jahna bei Meißen (heute Gemeinde Käbschütztal) hinzu.

  • Quellen 
    1. [S439] Bernd Michaelis-Hauswaldt, (geneanet).