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Warmbronn, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2021:

Warmbronn ist ein Ortsteil von Leonberg im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg mit 4310 Einwohnern. Der Ort war bis 1974 eine selbstständige Gemeinde.

Geschichte:

Der Ort wurde 1100 erstmals urkundlich erwähnt, 10 von insgesamt 13 Höfen gingen in den Besitz des Klosters Hirsau über. 1452 endete die Klosterherrschaft; die württembergischen Grafen Eberhard und Ludwig erwarben im Tausch alle Güter und Rechte in Warmbronn. Bis zur Reformation gehörte die Warmbronner Pfarrei zum Bistum Konstanz. 1784 wurde die evangelische Täufer-Johannes-Kirche (Pfarrkirche) von Kirchenrats-Baumeister Wilhelm Friedrich Goez neu errichtet.

In der Amtszeit von Bürgermeister Eberhard Fork (1962 bis 1972) stieg die Einwohnerzahl von 900 auf 2300 im Jahr 1970. Am 1. Januar 1975 wurde Warmbronn zusammen mit Höfingen und Gebersheim in die Stadt Leonberg eingemeindet.

1978 wurde die Staigwaldhalle, 1981 die Zweigstelle der Bücherei, 1982 das neue Feuerwehrhaus eingeweiht. Im Landschaftsschutzgebiet befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft die 1989 errichtete katholische Franziskuskirche und das 2002 eröffnete neue evangelische Gemeindehaus.

Das Rathaus ging 2008 in den Besitz der Bürgerstiftung über und wurde mit ehrenamtlichem Engagement saniert und umgebaut. Am 19. November 2010 wurde es als „Bürgerhaus“ neu eröffnet. Neben der Ortschaftsverwaltung und dem Sitzungssaal des Ortschaftsrates befinden sich darin die Poststelle, die Geschäftsstelle des Sportvereins und Räumlichkeiten für Veranstaltungen.

Ort : Geographische Breite: 48.7650484, Geographische Länge: 8.9869452


Geburt

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   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Burtenbach, Cleophe  um 1520Warmbronn, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland I231122