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Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2021:

Kein eigener Eintrag

Geschichte:

Die ältesten Siedlungsspuren in Brettach datieren um 360 v. Chr. Eine alamannische Siedlung namens Odoldinga wird für 350 n. Chr. vermutet. Um 500 gründeten die Franken westlich von Odoldinga die Siedlung Brettach (von breit aha, breite Au). Der Ort, der über Heinrich von Brettach erstmals 1261 urkundlich erwähnt wird, gehörte ab 1366 den Herren von Weinsberg, wurde mehrfach verpfändet und war schließlich im Besitz der Kurpfalz, die ihn im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 an das Herzogtum Württemberg verlor. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Brettach wiederholt von Landsknechten besetzt, geplündert und gebrandschatzt. 1635 wütete zudem die Pest. Der Ort zählte zum Oberamt Neckarsulm, das 1934 in Kreis Neckarsulm umbenannt wurde und 1938 im Landkreis Heilbronn aufging. 1933 wurden 994 Einwohner gezählt, 1939 waren es 921 und Ende 1945 waren es 1023.

Ort : Geographische Breite: 49.1190281, Geographische Länge: 9.5202112


Geburt

Treffer 1 bis 5 von 5

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Englert, Eva Elisabetha - wife of  um 1649Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I252527
2 Englert, Hans Peter  um 1645Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I252526
3 Englert, Simon  13 Okt 1613Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I259895
4 Kutruff, Christine Rosine  22 Jul 1792Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I122038
5 Moller, Anna  1589Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I259892

Tod

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Tod    Personen-Kennung 
1 Englert, Simon  26 Sep 1675Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I259895
2 Schumacher, Hans  6 Feb 1684Brettach, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland I234226